ESG & KI: Nachhaltigkeit trifft künstliche Intelligenz – Wie der ESGbot Unternehmen unterstützt

ESG & KI: Nachhaltigkeit trifft künstliche Intelligenz – Wie der ESGbot Unternehmen unterstützt

ESG – Zwischen EU-Standards und nationalen Gesetzen

Das Kürzel ESG steht für Environment (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung). Sie bilden die drei zentralen Bereiche der Nachhaltigkeit. So weit so gut – oder?

So einfach ist das Ganze (leider) nicht. In den letzten Jahren haben so einige Entwicklungen rund um das Thema ESG stattgefunden. Besonders durch neue regulatorische Entwicklungen wie die CSRD und das Omnibus-Verfahren herrscht im ESG-Management von Unternehmen große Verwirrung. Mittlerweile existieren verschiedenste Richtlinien und Standards wie die CSRD, die CSDDD, die EUDR, die EU-Taxonomie oder die SFDR. Alle adressieren leicht unterschiedliche Themen, verfolgen jedoch ein gemeinsames Ziel: Mehr Nachhaltigkeit. Hinzu kommen weitere, schier endlose Gesetze, die nicht direkt dem ESG-Kontext zugeordnet sind, jedoch durchaus Überschneidungen aufweisen – beispielsweise die EU-Gebäuderichtlinie und das zugehörige GEG. Wer alle Gesetze verstehen will, muss sich zwangsweise mit mehreren hundert oder tausend Seiten Gesetzestext auseinandersetzen – der pure Wahnsinn! 

„Es wird bestimmt irgendein Tool geben, dass Unternehmen dabei hilft Ordnung in dieses Chaos zu bringen, oder?“

In Zeiten von Künstlicher Intelligenz sollte es ja nicht so schwer sein, einen Durchblick in diesem Gesetzes-Dschungel zu erlangen, richtig? ESG-Manager*innen und Sachbearbeiter*innen können doch sicherlich ChatGPT und Co. Nutzen, um Antworten auf ihre Fragen zu erhalten?

Grundsätzlich können moderne KI-Lösungen umfangreiche Datenmengen effizient analysieren und auswerten. Jeder, der das selbst schon mal ausprobiert hat, weiß aber: So 100% richtig sind die Antworten nicht immer!

Ein weiterer Punkt ist die Verlässlichkeit der Quellen. Selbst namhafte KI-Lösungen sind nicht in der Lage konsistent und verlässlich korrekte Quellen anzugeben. In anderen Worten: Du erfährst nicht immer genau, woher die KI Ihre Informationen hat bzw. in welchem Ausschnitt eines Gesetzes die jeweilige Information sich befindet.

Außerdem stehen die meisten Unternehmen vor einer weiteren Hürde, die eine KI-Lösung unbedingt berücksichtigen muss: Die Datensicherheit. Sie ist für Unternehmen ein essenzieller Faktor, um sensible Informationen zu schützen. Ein geeignetes KI-Tool muss also die Anforderungen an die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) erfüllen.

Der ESGbot: Die Lösung für effizientes ESG-Management

Genau an dieser Stelle kommt der ESGbot ins Spiel: Ein KI-Tool, dass all diese Kriterien erfüllt. Aber fangen wir mal von vorne an:

Besonders die Vielzahl an Regularien und gesetzlichen Vorgaben im Bereich ESG stellt eine große Herausforderung dar. Der ESGbot revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen ESG-Regulierungen umsetzen, indem er die Komplexität deutlich reduziert. So lassen sich sowohl die regulatorischen Anforderungen der Gegenwart als auch die Herausforderungen der Zukunft effizient bewältigen.

Vor allem für den Bereich Nachhaltigkeit sowie die Immobilien- und Energiewirtschaft stellt der ESGbot somit eine wertvolle Informationsquelle dar, weil er aktiv dabei unterstützen kann, relevante Gesetze und Vorschriften zu identifizieren und besser zu verstehen.

Bei ESGbot sind wir davon überzeugt, dass Transparenz und Nachhaltigkeit die Eckpfeiler einer verantwortungsbewussten Zukunft sind. Dabei setzen wir auf die harmonische Zusammenarbeit von Mensch und Künstlicher Intelligenz, um komplexe Sachverhalte einfach zugänglich zu machen. Denn ganz soweit, dass ein KI-Tool per Knopfdruck automatisierte und vollständige Compliance liefert, sind wir als Menschheit noch nicht und werden wir zeitnah (vermutlich) auch nicht sein. Daher wird ein entscheidender Faktor nötig sein: Die Fachexpertise eines ESG-Managers - gepaart mit den Vorteilen des ESGbot.

Was zeichnet den ESGbot aus?

Folgendes Szenario: Bei deiner Suche nach einem geeigneten ESG-Tool hast du Dich – wie soll es auch sonst sein – für den ESGbot entschieden. Beim Onboarding kannst du diejenigen Gesetze und Verordnungen auswählen, die für Dich und Dein Unternehmen relevant sind. Du erstellst dir also aus unserem Katalog Dein „digitales Rechtskataster“. Um intelligent in diesem Kataster zu navigieren, gibt es außerdem die Funktion SmartSeach – dazu aber später mehr!

Gesetze und Kategorien

Nutzer*innen des ESGbot stehen 4 verschiedene Kategorien zur Auswahl: Business, Energie, Immobilien und Nachhaltigkeit.

Firmenprofil

Ein weiterer Bestandteil der Nutzung des ESGbot ist das Firmenprofil. Da es sich um einen KI-Chatbot handelt, sind nicht nur die Gesetze und Verordnungen wichtig für den Kontext, sondern auch möglichst detaillierte Unternehmensinformationen. Das Firmenprofil ist die Grundlage für alle weiteren KI-gestützten Schritte – wie z.B. die Erstellung eines VSME-Nachhaltigkeitsberichts.

Das Firmenprofil kann manuell eingegeben oder über KI generiert werden: Man lädt Unternehmensdokumente wie beispielsweise einen Jahresabschluss hoch und lässt sich daraus ein KI-generiertes Firmenprofil erstellen. Und es wird noch besser: Der ESGbot ist DSGVO-konform! Alle eingegeben Unternehmensinformationen und -daten sind gemäß der Datenschutz-Grundverordnung geschützt.

Präzise Quellenangaben

Die Chatfunktion des ESGbot zeichnet sich durch einen weiteren Aspekt aus: Er hat nicht nur die Antworten auf Deine individuellen Fragen, sondern gibt Dir zusätzlich immer transparente und präzise Quellenverweise. Das sorgt dafür, dass jede Antwort des ESGbot direkt im jeweiligen Gesetzestext überprüft werden kann – mit nur einem Klick! So kann ein hohes Maß an Nachvollziehbarkeit der jeweiligen Antwort gewährleistet werden.

Bei der Nutzung des ESGbot kannst Du also verschiedene Gesetze befragen, ein Firmenprofil hinterlegen und Du erhältst präzise Quellenangaben für maximale Nachvollziehbarkeit! Aber wie genau sieht das in der Praxis aus?

Was kann der ESGbot? Ein Praxisbeispiel

Damit Du eine bessere Vorstellung davon hast, wie der ESGbot Dich und Dein Unternehmen unterstützen kannst, hier mal ein konkretes Anwendungsbeispiel:

Erstellung eines Firmenprofils: GreenHub Components GmbH

Um das Tool so gut und genau wie möglich zu nutzen, ist die Erstellung eines Firmenprofils von zentraler Bedeutung. Hierfür erstellen wir mal ein fiktives Szenario: Die GreenHub Components GmbH möchte in den Einstellungen ein Firmenprofil hinterlegen. Dafür hat sie zwei Möglichkeiten:

  1. Manuelle Eingabe der Unternehmensdaten sowie einer Unternehmensbeschreibung
  2. KI-gestützte Erstellung eines Firmenprofils durch das Hochladen von Unternehmensdokumenten
Beispiel für ein KI-generiertes Firmenprofil

Dieses Firmenprofil kann nun in der Chat-Funktion des ESGbot genutzt werden, um den jeweiligen Prompt kontextuell zu ergänzen. So weiß Dein digitaler ESG-Assistent immer, welche spezifischen Anforderungen die GreenHub Components GmbH betreffen. Je genauer und detailreicher das Firmenprofil, desto präziser kann der ESGbot antworten. Selbstverständlich kannst Du vereinzelte Anfragen aber auch ohne den Firmenkontext stellen, wenn Du das möchtest.

Und falls du Dich fragst warum überall # und ** im Text im Firmenprofil zu sehen sind: Keine Angst, dabei handelt es sich um den sog. Markdown-Stil. Das ist für den ESGbot einfach leichter zu lesen. 

Ausformulierung des Moduls B1 des VSME-Standards

Nun möchte die GreenHub Components GmbH das Modul B1 des VSME-Standards für das Unternehmen ausformulieren. Neben der Formulierung eines passenden Prompts gilt es hierfür auch das Dokument „VSME Reporting Standard“ auszuwählen – es wird also direkt das offizielle Dokument befragt. Schließlich kann das Firmenprofil miteinbezogen werden: Das geschieht durch das Aktivieren des Schiebereglers „Firmenprofil einbeziehen“.

Der Prompt:

„Damit ich den VSME-Berichtsstandard besser verstehe, kannst du mir bitte einmal den B1 und des VSME anhand meiner Firma komplett mit Beispielen ausformulieren.“

Das sagt der ESGbot:


Um den B1-Abschnitt des VSME-Berichtsstandards für die GreenHub Components GmbH zu formulieren, werde ich die spezifischen Anforderungen und Informationen, die in diesem Abschnitt des Standards gefordert werden, auf Ihr Unternehmen anwenden. Der B1-Abschnitt bezieht sich auf die "Basis für die Erstellung" des Nachhaltigkeitsberichts. Hier sind die relevanten Punkte:

B1 – Basis für die Erstellung

1.     Auswahl der Berichtsoption:
Option B: GreenHub Components GmbH wählt die Option B, die sowohl das Basis- als auch das umfassende Modul umfasst, um detaillierte Informationen für Banken, Investoren und Geschäftspartner bereitzustellen.

2.     Klassifizierte oder sensible Informationen:
GreenHub Components GmbH hat keine klassifizierten oder sensiblen Informationen, die von der Berichterstattung ausgeschlossen werden müssen.

3.     Berichtsbasis:
Der Nachhaltigkeitsbericht wird auf konsolidierter Basis erstellt, da GreenHub Components GmbH mehrere Standorte hat, die in den Bericht einbezogen werden.

4.     Liste der Tochtergesellschaften:
GreenHub Components GmbH hat keine Tochtergesellschaften, daher ist keine Liste erforderlich.

5.     Unternehmensinformationen:

Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

NACE-Sektor-Klassifizierung: C30.92 - Herstellung von Fahrrädern und Behindertenfahrzeugen

Bilanzsumme: 27,5 Millionen Euro

Umsatz: 27,5 Millionen Euro

Anzahl der Mitarbeiter*innen: 150 (Vollzeitäquivalente)

Land der Haupttätigkeit und Standort wesentlicher Vermögenswerte: Deutschland, mit Hauptsitz in Freiburg im Breisgau

Geolokation der Standorte:

Hauptsitz: Freiburg im Breisgau, Deutschland (Koordinaten: 47.9990° N, 7.8421° E)

Innovationszentrum: Bamberg, Deutschland (Koordinaten: 49.8988° N, 10.9028° E)

Logistikzentrum: Mannheim, Deutschland (Koordinaten: 49.4875° N, 8.4660° E)

6.     Nachhaltigkeitsbezogene Zertifizierungen:

ISO 14001 (Umweltmanagementsystem)

ISO 9001 (Qualitätsmanagement)


Hier wird deutlich, dass der ESGbot die Anforderungen des B1 im VSME-Standard präzise auf die Informationen anwenden kann, die im Firmenprofil hinterlegt sind.

Der nächste Schritt wäre dann, genau das für alle anderen Module zu wiederholen. Am Ende kommt es dann aber wieder auf die Symbiose von Mensch und Maschine an. Der ESGbot kann einem ESG-Manager einen sehr hilfreichen Dienst erweisen, indem er diese Textbausteine präzise und verlässlich vorbereitet. Im Anschluss kommt es aber darauf an, diese mit exakten Daten zu füllen. Daher ist die Fachexpertise von ESG-Managern und anderen potentiellen Nutzern hier ein wesentlicher Bestandteil.

Zusammenfassung eines ganzen Gesetzes mit Fokus aufs Firmenprofil

Ein anderer Use Case kann die Zusammenfassung eines ganzen Gesetzestextes sein. Das ist dann interessant, wenn Nutzer*innen des ESGbot sich einen Überblick über die Relevanz eines bestimmten Gesetzes in Bezug auf ihr Unternehmen verschaffen wollen. Nehmen wir mal an, die GreenHub Components GmbH möchte herausfinden, welche Stellenwert das EDL-G für die Firma hat. 

Der Prompt:

„Um einen besseren Überblick über das EDL-G zu erlangen, fasse mir das Gesetz bitte mit Fokus auf meine Firma zusammen. Welche Relevanz hat das Gesetz für mein Unternehmen?“

Wie man hier sieht, liefert der ESGbot nicht nur eine strukturierte Zusammenfassung des Gesetzes sowie dessen Relevanz für die GreenHub Components GmbH, sondern gibt zudem präzise Quellen inkl. Seitenzahlen des jeweiligen Dokumentes an. Außerdem verweist der ESGbot auf das Thema Energieaudits, was ein ausschlaggebender Punkt in diesem Gesetz ist:


Muss GreenHub Components GmbH einen Energieaudit durchführen?

Ja, da GreenHub Components GmbH kein KMU ist, besteht grundsätzlich die Verpflichtung zur Durchführung von Energieaudits. Allerdings könnte das Unternehmen von dieser Pflicht befreit werden, wenn es ein zertifiziertes Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001 oder ein Umweltmanagementsystem nach EMAS eingerichtet hat.

EDL-G - § 8 Abs. 3 - S. 5

Da GreenHub bereits ein Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 besitzt, könnte dies als Grundlage für eine Befreiung dienen, sofern die Anforderungen des EDL-G erfüllt sind.


Durch die hinterlegten Informationen im Firmenprofil und den Zugriff auf das offizielle Gesetzesdokument kann der ESGbot im Handumdrehen herausfinden, ob das Unternehmen im Rahmen des EDL-G Energieaudits durchführen muss.

Über diesen kleinen Abriss hinaus gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, wie der ESGbot genutzt werden kann. Das direkte Befragen von Gesetzen und die Erstellung von Zusammenfassungen sind nur zwei konkrete Beispiele. Je nach Unternehmen und Sachlage kann die Funktionalitäten des ESGbot individuell genutzt werden – so wie Du es eben brauchst!

SmartSearch

„Ich weiß doch gar nicht, welches Gesetz ich befragen muss!“

Ein Glück, dass der ESGbot das weiß! Durch die Auswahl derjenigen Gesetze und Verordnungen, die für Dich und Dein Unternehmen relevant sind (dies geschieht erstmals beim Onboarding), erhältst du ein sog. „digitales Rechtskataster“, also ein strukturiertes Gesetzesverzeichnis – maßgeschneidert auf die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens.

Durch die SmartSearch-Funktion kann der ESGbot intelligent in diesem Kataster navigieren. Das heißt konkret: Er findet für Dich heraus, welche Gesetze und Verordnungen für Deine individuelle Anfrage wichtig sind.

Grundlage dieser Funktion ist unsere sog. Graph-Struktur, die die versch. Zusammenhänge zwischen den Dokumenten darstellt:

Durch die Graph-Struktur und die SmartSearch-Funktion bietet der ESGbot schnellen Zugriff auf die für Dein Unternehmen relevanten Gesetze. SmartSearch zeigt Dir also auch an, wenn mehrere Gesetze von Bedeutung sind. So findest Du immer gleich alle relevanten Dokumente für Deine individuelle Anfrage. Das Suchen von spezifischen Informationen in unzähligen Gesetzen und Verordnungen gehört hiermit der Vergangenheit an. Hierdurch kann der ESGbot einen echten Mehrwert und intelligente Hilfe liefern.

Blick in die Zukunft: Was kommt als nächstes?

Im Sommer 2025 ist es dann endlich soweit: Der ESGbot wird offiziell gelaunched! Auch wenn wir noch nicht alles verraten können, hier schon mal ein paar Dinge auf die Du dich jetzt schon freuen kannst:

Weitere KI-Funktionen

Neben den beschriebenen Funktionen, werden zusätzlich unsere KI-Services KI-Quick-Wesentlichkeitsanalyse und der KI-VSME-Report verfügbar sein. Mit unserer Quick-Wesentlichkeitsanalyse kannst Du alle zentralen Themen für Deine nachhaltige Unternehmensstrategie identifizieren und bewerten lassen. Das spart viel Zeit, liefert präzise Ergebnisse und ist zudem leicht zu bedienen.

Bei Bedarf gibt’s die KI-Services auch mit menschlicher Expertise des ESGbot-Teams: Durch unsere Expertise können wir Dich und Dein Unternehmen – zusätzlich zu den reinen KI-Services – mit unserer Fachexpertise unterstützen. 

Consulting und API

Auf Anfrage wird es außerdem diverse Möglichkeiten im Bereich ESG- und KI-Consulting geben. Egal ob Workshops oder Persönliche Beratung – wir geben unsere Expertise gerne weiter, denn sharing ist ja bekanntlich caring. Zusätzlich können wir mit individuellen API-Schnittstellen (z.B. zur Prozessoptimierung) einen deutlichen Mehrwert für bereits bestehende Lösungen liefern.

Zukünftige Entwicklungen

Wir arbeiten kontinuierlich daran, unser Dokumentenmanagement-System und die graphbasierte SmartSearch-Funktion stetig weiterzuentwickeln. Ziel ist es, die Suche und Verwaltung von Dokumenten noch effizienter und intuitiver zu gestalten – beispielsweise durch eine mögliche Anbindung von ISO/DIN-Standards oder die Integration unternehmensinterner Dokumente.

Der ESGbot soll Stück für Stück zu einer ganzheitlichen ESG-Plattform ausgebaut werden, die sämtliche Anforderungen rund um alle ESG-Themen abdeckt. Er soll dann Unternehmen von der ersten Analyse bis zur vollständigen Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsziele digital begleiten können. Der ESGbot ist jetzt schon ein ESG-Tool, das seines Gleichen sucht – und das war erst der Anfang.

Zusammenfassung: Das erwartet Dich

Mit dem ESGbot erhältst Du nicht einfach nur ein KI-Tool, sondern einen digitalen ESG-Assistenten, der speziell für die Herausforderungen im ESG-Management entwickelt wurde. Hier nochmal die wichtigsten Funktionen und Vorteile, auf die Du Dich freuen kannst:

  • Individuelles digitales Rechtskataster: Beim Onboarding wählst Du gezielt die für Dein Unternehmen relevanten Gesetze und Verordnungen aus. Daraus entsteht Dein persönliches, strukturiertes Gesetzesverzeichnis – maßgeschneidert für Dich und Deine Firma.
  • Firmenprofil für maximale Effizienz: Du kannst ein detailliertes Firmenprofil anlegen – entweder manuell oder KI-gestützt durch Upload von Unternehmensdokumenten. So erhältst Du immer Antworten, die exakt auf Deine Unternehmenssituation zugeschnitten sind.
  • DSGVO-Konformität: Deine Unternehmensdaten und alle Eingaben sind gemäß Datenschutz-Grundverordnung geschützt.
  • Präzise und nachvollziehbare Antworten: Die Chatfunktion liefert Dir nicht nur individuelle Antworten auf Deine ESG-Fragen, sondern auch immer transparente Quellenverweise direkt aus dem jeweiligen Gesetzestext – für maximale Nachvollziehbarkeit und Sicherheit.
  • SmartSearch: Mit dieser Funktion navigiert der ESGbot intelligent durch Dein digitales Rechtskataster und findet für jede Anfrage die wirklich relevanten Gesetze und Vorschriften. So sparst Du nicht nur Zeit, sondern behältst immer den Überblick.
  • Maßgeschneiderte Abo-Modelle: Drei verschiedene Abo-Modelle für verschiedene Nutzungsintensitäten. Vom Gelegenheitsnutzer, der den ESGbot unterstützend nutzen möchte, bis hin zum Heavy-User – so findest Du sicherlich das Abo-Modell, das am besten für Dich passt.

 

Neugierig? Wenn du mehr über den ESGbot erfahren oder den ESGbot für Dein Unternehmen nutzen möchtest, melde Dich gerne bei uns unter team@esgbot.de. Wir freuen uns auf den Austausch!

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